Gerätehaus der FF Anklam
Unser Gerätehaus befindet sich mitten im Stadtzentrum von Anklam, ca 300m vom Marktplatz entfernt, unmittelbar an der Peene. Im Jahr 2003 wurde der Hof und Haus 1 saniert. Jetzt sehen beide Häuser gleich aus, der Hof hat eine ordentliche Bitumendecke und die Einfriedungen sind erneuert. Das Ergebnis ist ein gelungenes Gerätehaus für die Hansestadt.

Erbaut wurde das Gerätehaus 1986. Damals wurde nur Haus 1 errichtet, unser Haupthaus mit 5 Garagen,Schulungsraum, Clubraum, Jugendwehrzimmer, Gruppenführerraum, Leitungssitzungsraum, dem Wehrführerzimmer als auch der Sanitärtrakt und die Küche.

Im Jahre 1999 wurde dann Haus 2 an die Wehr übergeben. Hier ist jetzt Platz für weitere 3 Fahrzeuge, dem Boot, dem Ölwehrhänger, der Kleiderkammer sowie Lagerflächen für Schläuche usw.

Das Gerätehaus von Innen

In der unteren Etage befinden sich die Garagen und die Spinte der Kameraden. Jeder Kamerad hat seinen eigenen verschließbaren Schrank.

Das Treppenhaus ist gleichzeitig ein kleines Foyer. Dort befindet sich ein Anschlagbrett für aktuelle Mitgliederinformationen.

Im 1.Obergeschoss befinden sich dann die einzelnen o.g. Räume. Im Sanitärtakt gibt Duschen für die Kameraden und Kameradinnen. Die Küche bietet technisch die Möglichkeit die Kameraden im Einsatz zu versorgen.

Im Schulungsraum finden auf Grund seiner Grösse außer den Schulungen der Kameraden auch Festivitäten der Feuerwehr statt. Die technische Ausstattung ist jedoch primär auf die Ausbildung konzentriert.

Der Clubraum ist natürlich das Herz der Kameradschaft. Hier können sich die Kameraden treffen, sich die Zeit vertreiben, Karten spielen, darten oder auch einfach nur Klatsch und Tratsch austauschen. Da der Club wurde 2013 in Eigenleistung der Kameraden umgebaut. Im ehemaligen Clubraum befindet sich jetzt der Speisesaal.

Für das leibliche Wohl der Mannschaft wird in unserer Küche gesorgt. Diese wurde ebenfalls in Eigenleistung durch Kameraden im Jahr 2008 modernisiert. Das Material wie Wand- und Bodenfliesen, sowie die Küche selbst wurden durch den Dienstherren finanziert.

Im Jahr 2013 wurde ein Speisesaal geschaffen. Nach aufwändiger Renovierung finden jetzt gleichzeitig 35 Kameraden Platz, um sich nach Einsatz oder Ausbildung zu stärken.


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